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13.06.2008
Bei Überentnahmen (bei höheren Entnahmen als die Summe des Gewinns und der Einlagen) wird der Abzug der betrieblichen Schuldzinsen begrenzt. Der Gewinn wird um 6 % der Überentnahmen erhöht. Der Gewinnzuschlag darf aber nicht höher sein als die...weiter
13.06.2008
Bei Fernsehshows gewonnene Preisgelder sind nach Auffassung der Finanzverwaltung steuer- pflichtig, wenn das Preisgeld und der Auftritt des Kandidaten in einem gegenseitigen Leistungsver- hältnis stehen. Für ein solches können folgende Punkte...weiter
13.06.2008
Aufwendungen für die Sanierung eines mit Dioxin belasteten Privatgrundstücks können als außer- gewöhnliche Belastung abgezogen werden. Der Bundesfinanzhof hat in einem neuen Urteil ausge- führt, welche Voraussetzungen hierfür erfüllt sein müssen. Den...weiter
13.06.2008
Ein Arbeitnehmer kann Verpflegungsmehraufwendungen bei Dienstreisen in Höhe der gesetzlich festgelegten Pauschalen als Werbungskosten geltend machen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob überhaupt ein Verpflegungsaufwand angefallen ist und wie die...weiter
13.06.2008
Einem Außendienstmitarbeiter wurde von seinem Arbeitgeber für Kundenbesuche ein Dienstwagen überlassen, den dieser auch für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte nutzen durfte. An einem Tag pro Woche suchte er den Betriebssitz des Arbeitgebers...weiter
13.06.2008
Ein Arbeitnehmer nahm neben seiner Vollbeschäftigung vier Jahre lang an zwei Abenden und am Samstag an einer auswärtigen beruflichen Bildungsmaßnahme teil. Das Finanzamt beurteilte das Bildungsinstitut als weitere regelmäßige Ausbildungs- bzw....weiter
13.06.2008
Wird der geldwerte Vorteil der privaten Nutzung eines Dienstwagens nach der 1%-Regelung be- steuert, so erhöht sich diese Pauschale um monatlich 0,03% des Listenpreises für jeden Kilometer der Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Hierfür...weiter
13.06.2008
Nach der sog. Abfärberegelung werden sämtliche Einkünfte einer Personengesellschaft zu ge- werblichen erklärt, wenn sie gewerbliche Einkünfte hat, auch wenn diese nur einen geringen Teil ihrer gesamten Einkünfte ausmachen. Dies ist anders als z.B....weiter
13.06.2008
Geldanlagen, Wertpapiere und andere Kapitalanlagen, z.B. Darlehen, sind bei einem Freiberufler in der Regel kein Betriebsvermögen. Verluste aus derartigen Anlagen sind daher steuerlich nicht bei den freiberuflichen Einkünften zu berücksichtigen. Nur...weiter
13.06.2008
Die Verschonung der freien Berufe, der sonstigen selbständig Tätigen und der Landwirte von der Gewerbesteuer verstößt nach einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts auch weiterhin nicht gegen das Grundgesetz. Es gebe nach wie vor ausreichende...weiter
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