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17.02.2019
Einzelunternehmen mussten bisher zur Ermittlung ihrer steuerlich nicht abziehbaren Schuldzinsen die Anlage SZE zu ihrer Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) beim Finanzamt einreichen. Anstelle dieser Anlage müssen sie ab dem Veranlagungszeitraum 2018...weiter
01.09.2018
Seit dem Steuerjahr 2017 müssen Selbständige und Gewerbetreibende ihre Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) grundsätzlich in einer standardisierten Anlage EÜR erfassen und elektronisch an das Finanzamt übermitteln.Hinweis: Die bisherige...weiter
29.05.2016
Wenn Sie den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeugten Strom ganz oder teilweise in das öffentliche Netz einspeisen, werden Sie zum Unternehmer. Die Einspeisevergütung ist nämlich ein Entgelt für die Stromerzeugung, und damit handelt es sich bei der...weiter
14.08.2012
Werden mehrere Geräte oder Maschinen zu einer Anlage verbunden, ist zu prüfen, ob die eingefügten Teile steuerlich ihre Selbständigkeit behalten oder ob die Anlage ein einheitliches Wirtschaftsgut ist. Von Bedeutung ist dies unter anderem für die...weiter
27.07.2016
Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. weist darauf hin, dass Photovoltaikanlagen für Umsatzsteuerzwecke rechtzeitig zugeordnet werden müssen.Erwirbt ein Privatmann eine Photovoltaikanlage und speist er den erzeugten Strom in das öffentliche...weiter
25.04.2012
Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Anlagegütern, die mehrere Jahre genutzt werden, werden gemäß der voraussichtlichen Nutzungsdauer als Betriebsausgaben abgesetzt (Abschreibung oder AfA genannt). Die voraussichtliche Nutzungsdauer entnimmt...weiter
14.01.2018
Bislang mussten Selbständige und Gewerbetreibende keine standardisierte Einnahmenüberschussrechnung (Anlage EÜR) in elektronischer Form bei ihrem Finanzamt abgeben, wenn ihre Betriebseinnahmen weniger als 17.500 € pro Jahr betrugen. In diesem Fall...weiter
09.11.2011
Wer eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) betreibt, um den gewonnen Strom gegen Entgelt in das Stromnetz einzuspeisen, ist grundsätzlich Unternehmer im umsatzsteuerlichen Sinne. Er kann daher aus den Kosten der Anlage und deren Betrieb den...weiter
22.08.2020
Die Oberfinanzdirektion Karlsruhe (OFD) hat sich umfassend zur umsatzsteuerlichen Behandlung von Photovoltaikanlagen geäußert. Diese Anlagen stellen aufgrund von günstigen Modul- und Anlagenpreisen immer noch ein attraktives Investment dar. Die...weiter
15.04.2016
Die Klägerin in dem Rechtsstreit vor dem Bundesfinanzhof (BFH) betrieb einen Partyservice. Sie bestellte im November 2010 bei der X-GmbH & Co. KG eine Photovoltaikanlage zu einem Nettopreis von 50.000 €. Die Anlage sollte durch den Lieferanten direkt...weiter
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