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19.07.2013
Banken sind nach dem Gesetz verpflichtet, Girokonten von Kunden auf deren Wunsch als Pfändungsschutzkonto (P-Konto) auf Guthabenbasis zu führen. Der Bundesgerichtshof musste sich erneut mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einer Bank...weiter
16.06.2010
Ein Unternehmer führte für Kunden und potenzielle Neukunden Betriebsbesichtigungen mit anschließendem Besuch eines Spiels der Fußball-Bundesliga durch. Das Finanzamt beurteilte die Aufwendungen für den Erwerb von besonderen Eintrittskarten (jeweils...weiter
15.07.2009
Ein Arbeitgeber stellte seinen Arbeitnehmern Tankkarten zur Verfügung, auf denen weder die zu tankende Kraftstoffmenge noch die Kraftstoffart angegeben waren. Fest stand nur der maximale Gesamtwert des dem Arbeitnehmer zugewendeten Kraftstoffs....weiter
17.09.2018
Für Theater des Bundes, der Länder und der Gemeinden sieht das Umsatzsteuergesetz eine Steuerbefreiung für kulturelle Umsätze vor, so dass auf die Eintrittspreise keine Umsatzsteuer zu berechnen ist.Der Bundesfinanzhof hat kürzlich entschieden, dass...weiter
31.05.2017
Bilden sich Arbeitnehmer beruflich fort, können sie die Kosten für eine solche Bildungsmaßnahme häufig als Werbungskosten absetzen. Voraussetzung hierfür ist aber, dass die Fort- oder Weiterbildung konkret beruflich motiviert ist. So prüfen die...weiter
11.09.2016
Bilanzierende Unternehmen sind mittlerweile verpflichtet, den Inhalt ihrer Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung auf elektronischem Wege beim Finanzamt einzureichen; die sogenannten E-Bilanzen müssen erstmals für Wirtschaftsjahre übermittelt...weiter
23.09.2020
Wer Arbeitslohn aus einem aktiven Arbeitsverhältnis bezieht, kann bei seinen Werbungskosten einen Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1.000 € pro Jahr beanspruchen. Das Finanzamt zieht diesen Betrag im Einkommensteuerbescheid automatisch ab, sofern der...weiter
04.07.2020
Wer Tickets für sportliche Großveranstaltungen ergattert, kann sich sicher sein, dass er diese bei gefragten Events mit hohen Gewinnaufschlägen weiterveräußern kann. Wie lukrativ der Weiterverkauf ist, zeigt ein aktueller Fall des Bundesfinanzhofs...weiter
08.03.2019
Wer seinen Keller oder Dachboden entrümpelt und den vorgefundenen Hausrat im Internet verkauft, hat in der Regel keine steuerlichen Konsequenzen zu befürchten - als Privatverkäufer entfaltet seine Tätigkeit keine steuerliche Relevanz.Anders sieht es...weiter