Arbeitgeber erstatten für ihre versicherungspflichtig Beschäftigten Meldungen zur Sozialversicherung, die auch Angaben über die Tätigkeit im Betrieb enthalten. Diese Angaben erfolgen mithilfe eines derzeit fünfstelligen „Tätigkeitsschlüssels“, der...weiter
Unternehmer müssen über bestimmte innergemeinschaftliche Umsätze sog. Zusammenfassende Meldungen (ZM) abgeben und an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) übermitteln. Diese Verpflichtung gilt für:Innergemeinschaftliche WarenlieferungenLieferungen...weiter
Die Leistungen eines Arztes oder Zahnarztes sind nur dann von der Umsatzsteuer befreit, wenn es sich dabei um ärztliche Heilbehandlungen handelt. Eine solche Heilbehandlung liegt vor, wenn die Leistung dazu dient, Krankheiten oder...weiter
Das Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben enthält unter anderem eine Reihe von Änderungen für die Umsatzsteuer, die zum großen Teil am 1.7.2010 in Kraft treten, insbesondere Folgende:Die Umsatzsteuerbefreiung für Postleistungen wurde neu...weiter
Die Umsatzsteuerbefreiung für Postleistungen wird neu geregelt. Die Befreiung wird davon abhängig, dass sich der Unternehmer, der Postleistungen erbringt, gegenüber dem Bundeszentralamt für Steuern verpflichtet, flächendeckend im gesamten...weiter
Das Gesetz zur Aufhebung von Vorschriften zum Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises (ELENA) ist am 3.12.2011 in Kraft getreten. Ab diesem Zeitpunkt entfällt die Pflicht des Arbeitgebers, monatliche Meldungen zu Entgeltdaten im...weiter
Über innergemeinschaftliche Lieferungen von neuen Fahrzeugen in einen anderen EU-Staat haben Unternehmer oder Fahrzeuglieferer dem Bundeszentralamt für Steuern eine elektronische Meldung zu machen, wenn der Abnehmer keine USt-IdNr. eines anderen...weiter
Unternehmer, die grenzüberschreitende Geschäfte in der EU tätigen, müssen häufig sogenannte Zusammenfassende Meldungen an das deutsche Bundeszentralamt für Steuern übermitteln. Erfasst werden darin innergemeinschaftliche Warenlieferungen,...weiter
Nachdem der Bundesfinanzhof (BFH) vor wenigen Monaten entschieden hatte, dass der gesetzliche Zinssatz von jährlich 6 % für die Verzinsung von Steueransprüchen - jedenfalls für Zeiträume bis März 2011 - noch verfassungsrechtlich zulässig ist, hat...weiter
Bislang sind Arbeitgeber verpflichtet, neben den Meldungen für die Lohnsteuer und zu den Trägern der Sozialversicherung monatlich zahlreiche weitere Daten von Arbeitnehmern an eine zentrale Speicherstelle elektronisch mitzuteilen (ELENA-Verfahren)....weiter