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23.05.2012
Für die Umsätze eines gemeinnützigen Vereins gilt der ermäßigte Umsatzsteuersatz, wenn es sich um die Tätigkeit eines sog. Zweckbetriebs handelt. Dieser darf zu anderen Betrieben ähnlicher Art nicht in größerem Umfang in Wettbewerb treten als es zur...weiter
23.05.2012
Der geldwerte Vorteil für die private Nutzung von betrieblichen Fahrzeugen ist grundsätzlich nach der sog. 1 %-Regelung zu versteuern, sofern nicht das Verhältnis der privaten Fahrten zu den übrigen Fahrten durch ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch...weiter
22.05.2012
Angehörige der freien Berufe wie Steuerberater, Rechtsanwälte und Notare können sich zu einer sog. Partnerschaftsgesellschaft zusammenschließen. Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht nun daneben die Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft...weiter
21.05.2012
Lieferungen und sonstigen Leistungen, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens ausführt, unterliegen der Umsatzsteuer. Unternehmer in diesem Sinne ist, wer eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig...weiter
18.05.2012
Ein Arbeitgeber hatte eine gering beschäftigte Mitarbeiterin eingestellt. Nachdem die Entgeltgrenze überschritten war, meldete er rückwirkend ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis an. Von dem der Mitarbeiterin noch zustehenden Entgelt in...weiter
16.05.2012
In Outsourcing-Fällen verrichtet ein Arbeitnehmer grundsätzlich ab dem Zeitpunkt der endgültigen Ausgliederung seine Tätigkeit nicht mehr in Einrichtungen seines Arbeitgebers, sondern in betrieblichen Einrichtungen eines Dritten. Er ist daher auch...weiter
15.05.2012
Angehörigen bestimmter Berufe wie Steuerberatern, Rechtsanwälten, Notaren, Ärzten usw. steht ein Auskunftsverweigerungsrecht darüber zu, was ihnen in dieser Eigenschaft anvertraut oder bekannt geworden ist. Insoweit sie eine Auskunft verweigern...weiter
15.05.2012
Ein Schullehrer und u.a. Fachlehrer für Musik machte in seiner Einkommensteuererklärung Aufwendungen für Fahrten zu Musikproben verschiedener Sinfonieorchester als Werbungskosten im Jahr 2005 in Höhe von 2.600 € und im Jahr 2006 in Höhe von 2.400 €...weiter
14.05.2012
Ein Gesetz, dem der Bundestag bereits zugestimmt hatte, ist vom Bundesrat abgelehnt worden. Es sieht zur Steuerentlastung Folgendes vor:Der Grundfreibetrag für das steuerfreie Existenzminimum soll in zwei Stufen um zusammen 350 € erhöht werden: Zum...weiter
14.05.2012
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) ist die bundesweit zuständige Finanzbehörde für die Versicherung- und Feuerschutzsteuer. Seit dem 1.5.2012 können für diese Steuern die Steueranmeldungen auf elektronischem Wege über das BZStOnline-Portal...weiter
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